Kleine Korrektur. Es muss Verdünnungshyponaträmie heissen. Das ganze hat mit Doping und heissem Wetter überhaupt nichts zu tun sondern unterläuft vor allem unerfahrenen Läufern die sich an starre Trinkschemata halten und zusätzlich vor dem Lauf noch “Vorhydrieren”. In einer Studie im New England Journal of Medicine war auch die Art der getrunkenen Flüssigkeit nicht massgeblich für das Auftreten. Die Inzidenz lag bei 14%. Bei Tausenden von Läufern ist das recht erheblich.
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